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Berichte

 
Zu Gottes Ehre: Das geschah in Indien
Wenn Sie diesen Bericht lesen, werden Sie berührt und erstaunt sein über das ungewöhnliche Wirken des Herrn Jesus Christus. ER schenkt ewiges Leben, ER hilft weiter, ER heilt.
Der Herr ist in Indien

Anders kann ich die Erfahrungen der erste Evangelisation in Indien in diesem Jahr nicht ausdrücken.

Die Anreise, das erste Wunder

Wir erreichten Madras, Indien. Von dort sollte es weiter gehen zum nächsten Flughafen im Osten Indiens. Unser Flugzeug durfte nicht sofort landen und musste zwei Stunden lang Schleifen fliegen. Da andere Flugzeuge ebenfalls warten mussten, kam es zu einem Verkehrsstau in der Luft. Nach dem die Genehmigung zur Landung gegeben wurde, setzte die Maschine zur Landung an. Ich sah aus dem kleinen Fenster der großen Boeing, wie die Landebahn immer näher kam. Kurz bevor die Räder den Boden berührten, riss der Pilot plötzlich die Maschine ruckartig wieder in die Luft. Er teilte uns dann mit, dass sich ein Flugzeug unerwartet auf der Landebahn befunden habe.
Bei der Geschwindigkeit der Flugzeuge schien ein schreckliches Unglück unvermeidbar zu sein. Aber Gott sei Dank passierte es nicht, und es kam zu keiner Kollision.

Nach zweiunddreißig Stunden Reise konnten wir essen und einige Stunden schlafen.


Gottes Herrlichkeit im Gottesdienst


Wir hatten einige Veranstaltungsreihen abzuhalten. Bei allen wurde die
Herrlichkeit Gottes sichtbar. Wir konnten Menschen durch das Wort Gottes
ermutigen, der Heilige Geist tat sein wunderbares Werk an allen, die
gekommen waren.

Schon in den einzelnen Gottesdiensten vor der eigentlichen Großevangelisation wirkte der Herr so mächtig mit Zeichen und Wundern, dass ich mich fragte, was wohl in der Evangelisation noch so alles passieren würde.

Ein gehbehindertes Mädchen wurde vor meinen Augen geheilt, ich nahm einen verkrüppelten Arm in die Hände und befahl Heilung in Jesu Namen und war fast erschrocken, als die Hand wieder ganz hergestellt wurde.

Es gab auch viele Bekehrungen unter Hindus und Moslems, ebenso viele Heilungen, die stets begleitet waren von einer gewaltigen spürbaren Gegenwart des Herrn.



Dann kamen die vier Veranstaltungsabende der eigentlichen Großevangelisation.

Die Menschen strömten zu Tausenden zusammen. Schon am ersten Abend wirkte der Herr weit mehr als wir erwartet hatten.

Unzählige Bekehrungen, Ermutigungen durch das Wort und Heilungen über Heilungen.

Der letzte Abend war am gewaltigsten. Der Herr sprach zu mir ich sollte keine Botschaft predigen, sondern die Versammlung in die Gegenwart Gottes führen, und in der Sprache der Südinder Jesaja Kapitel dreiundfünfzig vorlesen lassen, was ich auch tat.

Ich fing an Worte der Erkenntnis über Heilungen, die der Herr mir eingab, auszusprechen. Und alle die angesprochen waren und Heilung erlebt hatten, während Jesaja 53 vorgelesen wurde, kamen nach vorne und gaben davon Zeugnis.

Als ich etwas später für einige andere Kranke Gebete gesprochen hatte, zeigte man mir eine von Geburt an blinde Frau und bat mich für sie zu beten. Ich sah die Kamera auf mich gerichtet und dachte Gott müsse jetzt etwas tun, damit es per Video festgehalten bleibt, wie Gott in dieser Veranstaltung wirkte.

Nach einem kurzen Gebet unter der Salbung, sagte ich der Blinden sie solle ihre Augen öffnen.
Sie öffnete ihre Augen und konnte das Licht des Scheinwerfers nicht ertragen, sie konnte sehen.
Preist den Herrn, Ehre sei Jesus! Ich bewegte meine Hand vor ihren Augen, um mich zu vergewissern, dass sie wirklich geheilt war.
Sie reagierte auf meine Handbewegung, und ich platzte förmlich vor Freude.

Kurz danach wiederholte es sich ähnlich. Ich sah, dass der Herr weitere kranke oder fehlsichtige Augen heilte. Eine Frau bat um Gebet. Ihre rechte Wange war aufgebläht wegen eines Krebsleidens. Als ich mit ihr betete, löste sich der Krebs sofort unter meiner Hand auf.

Wir blieben bis spät in die Nacht, und sahen, was der Herr alles getan hatte. Krebs, Asthma, Tumore, Lepra, Aids sowie diverse andere Krankheiten waren verschwunden an jenem Abend.

Das größte allerdings ist und bleibt: Die Errettung der Seele

Herzlichen Dank allen, die diese Arbeit im Gebet getragen haben, ebenso auch allen, die finanziell dazu beigetragen haben, diese Feldzüge zu ermöglichen.

Ehre sei Jesus allein dafür. Der Herr ist wirklich auch in Indien.




Nassim Ben Iman

geschrieben von autor am 01.09.2009 um 17:54 Uhr.